Die aktuellen Spam E-Mails von ING-DiBa sind kaum noch als solche zu identifizieren.
Spam ist die Plage des 21. Jahrhunderts. Immer wieder rufen uns unsere Kunden an, weil Sie E-Mails erhalten haben, bei denen Sie unsicher sind, ob es sich um richtige Nachrichten handelt oder ob Ihnen hier Betrüger und Gauner an die Ersparnisse wollen.
Die E-Mail der ING-DiBa mit dem Betreff Informationen zu Ihrem DiBa-Konto, die heute morgen sicher in vielen E-Mailkonten aufgetaucht ist, ist so ein Fall.
Das Problem bei der Sache ist, dass es mittlerweile immer schwieriger wird zu erkennen, ob es sich um Werbung, Betrug oder Datenklau handelt. Die Kriminellen sind in Ihrem Bemühen (leider) immer erfolgreicher, E-Mails echt und authentisch aussehen zu lassen. Wenn Sie also solch eine E-Mail erhalten, dann können Sie diese getrost ignorieren und löschen. Wenn Sie jedoch wissen wollen, was die Kriminellen mit dieser E-Mail erreichen wollen und wie Sie sich besser dagegen schützen können, dann lesen Sie diesen Artikel.
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Den Begriff Spam lernt jeder zwangsläufig kennen, der einen E-Mail Account hat – meist leider eher früher denn später. Gerade wer seine E-Mail-Adresse leichtfertig verwendet und in gutem Glauben auf dubiosen Webseiten angibt, kriegt die unschöne Konsequenz häufig nur wenig später in Form von Duzenden Werbe-E-Mails zu spüren.
Im Kampf gegen Spammer müssen Mail-Provider zu drastischen Schritten greifen. Das gröbste Mittel ist das Blacklisting der IP-Adressen von Mail-Servern oder sogar ganzer IP-Bereiche. Zynisch aber wahr: So kann man im Kampf gegen Spam-Mail-Versender zum doppelten Opfer werden: Als Empfänger von Spam und als Kollateralschaden bei IP-Sperren.
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Spam oder Junk E-Mails verstopfen über kurz oder lang jedes E-Mailkonto. Wegwerf-E-Mails schützen einen davor. Doch wie funktionieren diese Dienste? Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr über die Herkunft des Begriffes “Spam”, welcher Schaden heutzutage durch Spam entsteht und wie Sie sich am Besten vor der E-Mailflut mit Wegwerf-Adressen schützen können. Natürlich werden wir die wichtigsten Anbieter von Wegwerf-E-Mailadressen unter die Lupe nehmen und unseren neuen eigenen Dienst LiquidMail vorstellen.
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