ISDN zu VoIP-Umstellung inklusive Rufnummernportierung von der Telekom zu easybell

Die Umstellung von ISDN zu VoIP steht bei vielen unserer Kunden an. Grund ist die nun endgültig feststehende Umstellung der gesamten analogen Telefonie auf VoIP im Jahr 2018. (Artikel der Telekom zu den Gründen des IP-Wechsels).

Obwohl die meisten Anbieter (allen voran die Telekom) VoIP-Verträge anbieten, empfehlen wir einen Wechsel zu einem reinen SIP-Provider in Betracht zu ziehen. Der Grund ist einfach: Nicht mit jedem Anbieter können Sie das Maximum aus Ihrer VoIP-Telefonanlage herausholen. Den Besitzern eines ionas-Server Small Business empfehlen wir grundsätzlich den Wechsel zu easybell. Easybell bietet günstige Tarife, einen ausgezeichneten Service und überzeugt technisch. So unterstützt easybell sämtliche Features der von uns eingesetzten VoIP-Telefonanlage Askozia.

Die damit verbundene Rufnummernportierung erfolgt zwar nicht immer problemlos, jedoch lassen sich mit dieser Anleitung und einer guten Vorbereitung fast alle Probleme ausschließen. In diesem Artikel sammeln wir unsere Erfahrungen aus knapp einem Dutzend Umstellungen von ISDN und Analog-Telefonanschlüssen zu VoIP.

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Der ionas-Server als owncloud Alternative

Spätestens seit dem Siegeszug von Dropbox im Jahre 2010 sind Cloud-Speicher in aller Munde. Einmal ausprobiert möchte man den Komfort der luftigen Datenspeicher nicht mehr missen. Zu einfach ist die Synchronisation der Daten zwischen unterschiedlichen Geräten mit dem Cloud-Speicher ebenso wie das Teilen von Bildern mit Freunden und Familie.
Während es die ersten Jahre keine ernstzunehmenden Alternativen zu Dropbox gab, bieten heute eine Vielzahl von Anbietern ihre Onlinespeicher an. Darüber hinaus gibt es noch einige Software-Produkte, die ganz ähnliche Fähigkeiten versprechen und die meistens auf eigener oder angemieteter Hardware betrieben werden. Eines dieser Programme ist owncloud, das wir im Folgenden näher betrachten und mit dem ionas-Server vergleichen wollen.

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CalDav & CardDav – Offene Standards für Termin- und Kontaktsynchronisation

Technik soll das Leben leichter machen. Häufig tut sie dies auch. Wir googeln Informationen im Netz, wir kommunizieren in Sekundenschnelle über sämtliche Kontinente und jeder typische deutsche Haushalt hat mehr Speicherplatz für elektronische Bücher als er bis an sein Lebensende lesen könnte.

Es gibt jedoch auch Momente, wo man am liebsten schreiend und wutschnaubend das geliebte Handy an die Wand schmeißen möchte und jeden großen IT-Konzern dieser Welt verflucht. Die plattformübergreifende Synchronisation von Terminen und Kontakten ist für mich so ein Beispiel.
Ein Android Handy synchronisiert brav seine Termine und Kontakte mit der Cloud von Google und ein iPhone arbeitet zuverlässig und automatisch mit der iCloud. In den meisten Firmen kommt Microsoft Office in Kombination mit einem Exchange Server zum Einsatz. Dies funktioniert häufig unbemerkt und zuverlässig, ohne dass wir dies überhaupt wahrnehmen.
Man darf jedoch nicht auf die Idee kommen, das jeweilige Ökosystem der großen US-Konzerne zu verlassen und eine Synchronisation über dessen Grenzen hinweg zu wünschen. Dies scheitert in den meisten Fällen, wenn man nur die mitgelieferten Funktionen der Geräte in Anspruch nimmt. Das Problem ist, dass die Konzerne ihre eigenen Standards entwickelt haben. Es gibt zwar offene Standards wie CalDav oder CardDav, diese werden jedoch nicht von allen Geräten unterstützt.

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